Etwa 15% aller Erwachsenen leiden unter Ein- und Durchschlafstörungen. Die Häufigkeit nimmt mit zunehmenden Alter zu. Schlechter Schlaf führt zu Leistungsabfall, Tagesmüdigkeit, Störungen der Aufmerksamkeit und Konzentration, sowie zu gereizter Stimmung. Bei anhaltenden Schlafproblemen können Folgeerkrankungen, wie z.B. Depressionen oder Angststörungen dazu kommen. Doch das Gute ist: Fast 80% aller Schlafstörungen haben Ursachen, die vermeidbar sind.
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