Hast du einen Lieblingspark in deiner Stadt, ein kleines Wäldchen in der Nähe, oder einfach eine ruhige Ecke, in der du im Sommer gerne Zeit verbringst? Dann ist das doch die Gelegenheit, dein Angebot dorthin zu verlagern und dabei den Sommer richtig auszukosten! Warum das für dich und deine Teilnehmerinnen gut ist und worauf du achtet solltest, erfährst du hier:
Viel Zeit in der Natur und an der frischen Luft zu verbringen ist richtig gut für unsere psychische Gesundheit: Die Natur, ein Spaziergang im Wald, Bewegung und frische Luft sind wie Balsam für die Seele und helfen uns dabei, erholsamer zu schlafen, besser zu regenerieren und Kraft für den nächsten Tag zu sammeln.
Viel Zeit in der Natur und an der frischen Luft zu verbringen ist richtig gut für unsere psychische Gesundheit: Die Natur, ein Spaziergang im Wald, Bewegung und frische Luft sind wie Balsam für die Seele und helfen uns dabei, erholsamer zu schlafen, besser zu regenerieren und Kraft für den nächsten Tag zu sammeln.
Doch nicht nur deiner Seele tut es gut, weniger Zeit drinnen zu verbringen, auch dein Immunsystem profitiert zum einen durch den besseren Schlaf, zum anderen können deine Teilnehmerinnen und du (mit ausreichend Sonnenschutz) nebenbei etwas Vitamin D tanken. Vitamin D beeinflusst und steuert sowohl das angeborene als auch des adaptive Immunsystem. Es ist ein zentrales Element des Immunsystems und unverzichtbar für unsere Abwehrkräfte. Auch interessant: In mehreren Studien wurde beobachtet, dass Patientinnen mit Covid-19 und einem Vitamin D-Mangel oft schwerer erkranken.
Da das Coronavirus insbesondere über Tröpfchen und Aerosole übertragen wird, ist auch die Ansteckungsgefahr deutlich geringer, wenn man sich draußen trifft und genug Abstand einhält. Aerosole können nämlich längere Zeit in der Luft schweben und sich in geschlossenen Räumen leicht anreichern, dies ist insbesondere der Fall, wenn der Raum nicht ausreichend belüftet ist und sich mehrere Personen dort aufhalten. Die Übertragungen von Coronaviren im Freien bei einer Distanz von mehr als 1,5 Metern ist hingegen sehr unwahrscheinlich. Es spricht also vieles für den zwischenzeitlichen Location Wechsel.
Gute Planung ist dabei natürlich das A und O! An welchem Ort soll dein Angebot stattfinden? Zu welcher Uhrzeit? Soll es ein ruhiges Plätzchen sein oder nutzt ihr die fröhliche Energie der anderen Menschen um euch herum zum Beispiel in einem Park. Wenn du dich für einen Ort entschieden hast, kannst du Änderungen bezüglich der Location bei kikudoo eintragen oder ganz einfach eine Rundmail an deine Teilnehmerinnen schicken.
Als nächsten ist es wichtig zu überlegen, ob du und deine Teilnehmerinnen Equipment oder besondere Kleidung brauchen. Natürlich sollte bei den Temperaturen (gerade bei sportlichen Aktivitäten) für ausreichend Flüssigkeit gesorgt sein. In der Nähe deiner Location sollte am besten auch ein schattiges Plätzchen zum Abkühlen zu finden sein. Doch was ist, wenn das Wetter einmal unerwarteter Weise nicht mitspielt? Überlege dir, ob du einen alternativen Ort für den Kurs hast oder ein Online-Kurs als Ersatz in Frage kommt.
Wusstest du, dass kommerzielle Sportangebote im Parks in Berlin zum Beispiel nach dem Grünanlagengesetz der Genehmigung bedürfen? Wie sieht es bei dir vor Ort mit einer Genehmigungspflicht für Aktivitäten im Park aus? Um unnötigen Stress und Ärger zu vermeiden, erkundigst du dich am besten rechtzeitig bei den örtlichen Behörden.
Was kannst du noch tun? Bitte deine Anbieterinnen nach dem Kurs um eine Bewertung bei kikudoo, sodass auch andere Interessentinnen von deinem neuen Angebot im Freien erfahren und poste den Location Wechsel auf deinen sozialen Medien.
Du bist dir nicht sicher, wie die Stimmung deiner Kundinnen bezüglich eines Angebots an der frischen Luft ist? Biete einen Kurs draußen an, um es herauszufinden, tausche dich mit ihnen aus oder mache bei Facebook/Instagram oder auf deiner Webseite eine kleine Umfrage, um es herauszufinden!
Also worauf wartest du noch? Raus mit dir!