„Haareziehen“ oder „Regulation/ Beruhigung/“:
Wow, so viele Nachrichten auf den kurzen Storyhinweis zu einer Nachricht einer Mama, welche mir folgendes schrieb:
„ ... mein Sohn ist jetzt 15 Monate und ich habe ihn seit einer Woche abgestillt. In den letzten Monaten fing es aber schon an, dass er zur Beruhigung auch beim Stillen an meinen Haaren gezogen, gespielt, rein gefasst hat. Jetzt habe ich oft das Gefühl, dass er das zur Beruhigung macht und braucht! Und das macht mich etwas fertig....“.
WICHTIG: Ich bin keine Psychologin. Ich schreibe diesen Text als Mama mit jahrelangem Schlafmangel:
Einige von Euch kenne „unsere Geschichte“ ein stückweit. Stichworte wie problematischer Kaiserschnitt, Neurodermitis, Regulationsstörungen, Highneed Baby, Allergiekind tauchten in der Vergangenheit auf diesem Account immer wieder auf. Eines sollte klar sein: Es ist unsere ganz persönliche Geschichte. Jedes Kind und jede Familiensituation ist verschieden. Doch genau, ich kenne diese Nächte und Momente, in welchen ich an meine Grenzen gekommen bin, da eines meiner Kinder zur Regulation/ Entspannung das „Haareziehen- oder zwirbeln“ gebraucht hat. Ich gestehe, es war nicht immer leicht für mich es auszuhalten. Einige denken vielleicht: „Selbst Schuld, Du hättest es doch unterbinden können“. Die, welche in einer ähnlichen Situation stecken, weil die Kinder zwirbeln, pulen, knibbeln oder sonstiges zur Beruhigung benötigen, und eh schon unter dauerhaften Schlafmangel leiden, können mich viellicht verstehen, wenn ich erwidere: „Ich habe fast alles in Kauf genommen, um nur ein wenig Schlaf zu bekommen und für mich war das Unterbinden nicht der richtige Weg“. Warum ich es auch so empfunden habe ist, weil ich gemerkt haben, dass es nicht nur „eine schwierige Angewohnheit“ geworden ist, sondern weil es meinem Kind um Nähe ging.
Und da hier leider immer nur begrenzt Platz für einen Text ist, verrate ich Euch in meiner Story/ in den Highlights gespeichert, wie sich die Situation über die Zeit verändert hat und was ich aktiv begleitend/ dagegen unternommen habe.Shcua mal hier: KLICK
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Erzählt doch mal von den Ritualen, Ticks, Bedürfnissen Eurer Kinder und wie ist es für Euch auszuhalten/ zu erleben?
Wow, so viele Nachrichten auf den kurzen Storyhinweis zu einer Nachricht einer Mama, welche mir folgendes schrieb:
„ ... mein Sohn ist jetzt 15 Monate und ich habe ihn seit einer Woche abgestillt. In den letzten Monaten fing es aber schon an, dass er zur Beruhigung auch beim Stillen an meinen Haaren gezogen, gespielt, rein gefasst hat. Jetzt habe ich oft das Gefühl, dass er das zur Beruhigung macht und braucht! Und das macht mich etwas fertig....“.
WICHTIG: Ich bin keine Psychologin. Ich schreibe diesen Text als Mama mit jahrelangem Schlafmangel:
Einige von Euch kenne „unsere Geschichte“ ein stückweit. Stichworte wie problematischer Kaiserschnitt, Neurodermitis, Regulationsstörungen, Highneed Baby, Allergiekind tauchten in der Vergangenheit auf diesem Account immer wieder auf. Eines sollte klar sein: Es ist unsere ganz persönliche Geschichte. Jedes Kind und jede Familiensituation ist verschieden. Doch genau, ich kenne diese Nächte und Momente, in welchen ich an meine Grenzen gekommen bin, da eines meiner Kinder zur Regulation/ Entspannung das „Haareziehen- oder zwirbeln“ gebraucht hat. Ich gestehe, es war nicht immer leicht für mich es auszuhalten. Einige denken vielleicht: „Selbst Schuld, Du hättest es doch unterbinden können“. Die, welche in einer ähnlichen Situation stecken, weil die Kinder zwirbeln, pulen, knibbeln oder sonstiges zur Beruhigung benötigen, und eh schon unter dauerhaften Schlafmangel leiden, können mich viellicht verstehen, wenn ich erwidere: „Ich habe fast alles in Kauf genommen, um nur ein wenig Schlaf zu bekommen und für mich war das Unterbinden nicht der richtige Weg“. Warum ich es auch so empfunden habe ist, weil ich gemerkt haben, dass es nicht nur „eine schwierige Angewohnheit“ geworden ist, sondern weil es meinem Kind um Nähe ging.
Und da hier leider immer nur begrenzt Platz für einen Text ist, verrate ich Euch in meiner Story/ in den Highlights gespeichert, wie sich die Situation über die Zeit verändert hat und was ich aktiv begleitend/ dagegen unternommen habe.Shcua mal hier: KLICK
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Erzählt doch mal von den Ritualen, Ticks, Bedürfnissen Eurer Kinder und wie ist es für Euch auszuhalten/ zu erleben?